Mark Forster flasht Fans in Gießen

Bestes Sommerwetter und ein strahlend blauer Himmel machten den Auftritt von Mark Forster in der Gießener Open Air Arena im Schiffenberger Tal zu einem perfekten Ereignis.

Mit "Au Revoir" bekamen wir einen Ohrwurm verabreicht, darauf folgte "Flash Mich" und mit "Kopf und Bauch" bewies Mark Forster das er auch die sanfteren Töne meistern kann. Als er dann noch seinen EM-Hit "Wir sind groß" zum Besten gab, war die Menge am Toben und die 5000 Fans tanzten ausgelassen in den Sonnenuntergang.

Im Vorprogramm waren die aus Gießen stammenden Musikstudenten der Gruppe Marspol am Start. Mit pop-rockingen, alternativen Indie-Songs bereiteten sie das Publikum bestens auf den Main Act vor.

Konzertveranstalter Dennis Bahl von DTT Konzerte Gießen übertrug die technische Durchführung der Veranstaltung an die Firma PS Sound aus Gießen. Christian Schurtakow, Inhaber von PS Sound, ist langjähriger Anwender von TW AUDiO’s VERA10. Nachdem er mit diesem System nur beste Erfahrungen gemacht hat und die Firma PS Sound stetig weiter wächst, investierte er kurzerhand in das leistungsstärkere VERA36 System, welches nun beim diesjährigen Kultursommer zum ersten Mal zum Einsatz kommt. Die Main PA bestand aus 22 x VERA36, 16 x S33 und 6 x BSX. Als Frontfill wurden 4 x VERA10 angebracht, als Sidefill 2 x T24. 2 x M12 und 2 x B30 wurden als Stagefill auf der Bühne eingesetzt.

Verstärkt wurde das System von insgesamt 14 x Lab.gruppen. Im Vorfeld wurde das gesamte System mit Hilfe von SMAART v.7 eingemessen. Vom TW AUDiO Customer Support Center Creativ Vision stand Steffen Bellinger dem Team von PS Sound unterstützend zur Seite. „Die gesamte Technik steht, spielt außerordentlich gut und bleibt nun bis zum nächsten Einsatz mit Anastacia unter Bewachung stehen“, teilt uns Christian mit. „Auch wenn das System von TW AUDiO einfach und schnell auf- und abgebaut ist, so war es in diesem Fall kostengünstiger alles für das nächste Event hängen zu lassen. Nachdem ich ja schon einiges an TW AUDiO Produkten besitze und auch sehr zufrieden damit bin, ließ mich der Gedanke, in ein größeres System zu investieren nicht mehr los. Und für mich war es auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Das hat sich beim Konzert mit Mark Forster bestätigt.”